Philosophie
#onkomm macht fit für die Praxis. Auf Grundlagen aus unterschiedlichen Disziplinen, kombiniert mit vielen Wahlmöglichkeiten für ein individuelles Profil.
Lernen, was morgen zählt
Onlinekommunikation vermittelt alle Kenntnisse, die für einen professionellen Umgang mit dem Web notwendig sind. Dabei kann es um Marketing-Kampagnen im Web gehen, um das Management von Social Media-Kanälen, um multimediale Inhalte von Websites, aber auch um das Arbeiten mit Web-Tools und das Vermitteln einer entsprechenden Kompetenz, um Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Die Studierenden haben damit vielfältige berufliche Möglichkeiten – in Agenturen und Beratungen genauso wie Kommunikations- und Marketingabteilungen sowie in den Feldern Weiterbildung und Projekt- und Wissensmanagement.
Lebenslanges Lernen lernen
Wenige Gebiete wandeln sich so schnell wie Technologie und Onlinekommunikation. Deshalb erarbeiten sich die Studierenden bereits an der Hochschule Strategien, um up-to-date zu bleiben, also lebenslang zu lernen. Dazu gehört beispielsweise, sich frühzeitig mit der Kommunikations- und Tech-Szene zu vernetzen.
Solide Grundlagen und individuelles Profil
So wie Lesen und Schreiben die Grundlage für jede Bildung sind, so sind Web Literacies eine Grundlage für professionelle Onlinekommunikation. Der Studiengang integriert deshalb den internationalen Digital Literacy Standard, der auf drei Säulen basiert: Erstens das Finden, Einordnen und Bewerten von Informationen, zweitens das Erstellen von Inhalten und drittens die Teilhabe am Web durch Vernetzung und Community-Building.
Hierzu erhalten die Studierenden Einblicke in unterschiedliche Disziplinen, die sich mit dem Web beschäftigen: Informationswissenschaft, Webwissenschaft, aber auch Kommunikationswissenschaft und Internetökonomie. Auf dieser Basis entwickeln sie dann ihr individuelles Profil, zum Beispiel im Marketing, in Public Relations, in Digitaler Bildung und Nachhaltigkeitskommunikation. Zu diesen Gebieten gibt es zahlreiche Projekte und Wahlmöglichkeiten. Das Entscheidende: Je nach individueller Zielsetzung und Interessen zu studieren.
So studiert man Onlinekommunikation
Solide Grundlagen, praxisnahe Aufgaben, Freiraum zum Ausprobieren: Onlinekommunikation macht fit für Wirtschaft oder Nonprofit!
Studienverlauf
Das siebensemestrige Studienangebot gliedert sich in Pflicht- und in Wahlpflichtkurse zu den Schwerpunktthemen. Im fünften Semester absolvieren die Studierenden die Praxisphase.
Projekte
In den Projekten arbeiten die Studierenden in Teams wie eine Agentur. Sie optimieren zum Beispiel bestehende Onlineangebote, konzipieren neue oder üben das Erstellen neuer Inhalte.
Kurse
Die Wahlpflichtkurse ergänzen die Agenturprojekte und beschäftigen sich mit aktuellen Entwicklungen der Onlinekommunikation, des Marketings, der Public Relations und der Online-Kompetenz.
Dozenten
Die Dozenten sind Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit unterschiedlichen Hintergründen mit Onlinekommunikation beschäftigen – von der Informatik über E-Learning, bis zu Marketing und Public Relations.
Ausstattung
Ob Agenturräume, frei zugängliche Arbeitsräume für Studierende, Ton- oder TV-Studio, Usabiltity-Labor oder 3D-Labor: Der Mediencampus bietet beste Ausstattung zum erfolgreichen Studieren.
Kosten des Studiengangs
Seit dem Sommer 2008 gibt es keine Studienbeiträge in Hessen.
Keine Studiengebühren
An der Hochschule Darmstadt werden keine Studiengebühren erhoben und das bereits seit 2008. Ein Semesterbeitrag von EUR 263 (Stand SS15) dient zur Abdeckung der Kosten von Verwaltung, Studentenwerk und ASTA. In den Kosten mit inbegriffen ist jedoch bereits das Semesterticket für den gesamten Rhein Main Verkehrsverbund und vieles mehr.
Vergünstigungen durch Semesterbeitrag
- Kostenfreie Nutzung des ÖPNV im gesamten RMV-Gebiet
- Kostenfreie Plätze im Staatstheater Darmstadt
- Ermäßigte Kinotickets im Cinemaxx Darmstadt und Citydome Darmstadt
„Der Studiengang ist super praxisorientiert gestaltet. Es gibt mehr Projekte (in Kooperation mit echten Firmen) als langweilige Theorie. Dozenten kümmern sich um die Anliegen ihrer Studenten, auch was die Studieninhalte für künftige Semester angeht.
Insgesamt definitiv weiter zu empfehlen!“