Von der Erstellung einer Facebook-Page bis hin zur Social Media Guideline ...
Ein Projekt von Leonie Berger, Elena Klisch, Anne Heisel, Jana Schwarz und Franziska Schneider
3. Semester, 2016
Betreuender Dozent: Prof. Dr.-Ing. Martin Wessner
Onlinekommunikation
„Corporate Social Media Policy – was soll das denn bitte sein?“ So standen wir am Anfang des Semesters da und gingen mit etwas Unsicherheit aber gleichzeitig einer großen Portion Motivation an den Start. Unsere Gruppe arbeitete für das Projekt mit der Bäckerei Schellhaas zusammen und nach einer Rundführung durch die ganze Bäckereianlage ging die komplette Planung auch schon los: Da das Implementieren einer Social Media Guideline in gewissermaßen eine Social Media Plattform voraussetzt und unsere Bäcker viel Interesse an einer eigenen Facebook-Seite zeigten, war das unser erster Schritt. So generierten wir zunächst eine Page, machten Entwürfe für Posts und halfen unseren Projektpartnern dabei, sich dort zurechtzufinden. Und dabei seid ihr nicht die Einzigen, die sich jetzt vielleicht fragen, was man denn auf einer Facebook-Seite für eine Bäckerei Sinnvolles posten könnte. Wir spionierten ein wenig rum und holten uns Inspirationen bei anderen Seiten. Da die Herren Schellhaas selbst die Seite pflegen wollten, gaben wir nur Hilfestellungen und man fand sich schnell zurecht. Dabei erstellten wir auch ein persönliches „Facebook 1×1“, auf welches unsere Partner zurückgreifen können.
Da wir nun für die Social Media Plattform gesorgt hatten, konnten wir uns an die Social Media Guideline machen – doch was ist das eigentlich? Eine solche Guidline ist, vereinfacht erklärt, ein Leitfaden, an den sich die Mitarbeiter eines Unternehmens im Bezug auf die Social Media Nutzung in Verbindung mit dem Unternehmen halten sollen. Sei es nun, ob die Mitarbeiter gehässige Kommentare loswerden und somit das Unternehmen in ein schlechtes Licht rücken oder aber, weil sie Unternehmensbezogene Fragen inkorrekt beantworten – für alles gibt es eine Leitlinie an die man sich halten kann und sollte, aber nicht muss.
Letztlich sind wir sehr zufrieden mit dem Verlauf unseres Projekts und der Ausarbeitung, die dahintersteckt. Es hat uns eine Menge Spaß gemacht, wir haben viel Neues dazu gelernt und sind bereit für neue Herausforderungen!